Im-Ohr-Hörgeräte: kleine, maßgefertigte Technikwunder

Kurz notiertMartina Ostermeier

Die meisten Menschen hören mit zunehmendem Alter nicht mehr so gut. In der Regel helfen Hörsysteme, eine Hörminderung auszugleichen. Doch welche sind die richtigen? Hörakustiker helfen Betroffenen, die Geräte zu finden, die am besten zu den individuellen Bedürfnissen passen. Grundsätzlich gibt es zwei Bauformen: Hinter-dem-Ohr- und Im-Ohr-Hörgeräte. Letztere sind gerade aktuell sehr gefragt.

Frau mit Brille und Im-Ohr-Hörgerät unterwegs in der Stadt

Kaum zu unterscheiden: In-Ear-Kopfhörer und Im-Ohr-Hörsystem (Foto: iStock.com/South_agency)

Hörsysteme fallen heute kaum noch auf. Das gilt besonders für Im-Ohr-Geräte. Sie sitzen klein und dezent im Gehörgang oder in der Ohrmuschel. Besonders praktisch ist der gute und sichere Sitz für Menschen, die sportlich aktiv sind oder eine Brille tragen. In Pandemiezeiten bieten Im-Ohr-Hörsysteme außerdem den Vorteil, dass ihre Trägerinnen und Träger beim Auf- und Absetzen von Masken nicht mit den Hörgeräten in Berührung kommen. So können diese nicht verrutschen oder gar verloren gehen.

Mehr über die Vorteile und verschiedenen Typen von Im-Ohr-Hörsystemen erfahren Sie in unserem aktuellen Beitrag in der Rubrik „Besser leben“.

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