Marian Olbertz träumt schon lange von einem eigenen Hörakustikfachgeschäft. Als es fast soweit ist, legt mitten in der Gründungsphase die Corona-Pandemie nahezu das gesamte öffentliche Leben lahm. Die Einstufung der Hörakustiker als systemrelevant macht es möglich, dass der 32-Jährige trotz Pandemie zur Geschäftseröffnung einladen kann – wenn auch ohne großes Event.
Alles für einen professionellen Auftritt
Rund vier Monate nach der Eröffnung ist Olbertz sehr zufrieden: „Die Kunden kommen. Ich glaube, die Menschen haben sich während des Lockdowns viel mit ihrer Gesundheit beschäftigt. Da der direkte Kontakt zu anderen sehr eingeschränkt war, haben viele die Erfahrung gemacht, wie wichtig gutes Hören für Gespräche über Distanz ist.“
Dass der Schritt in die Selbstständigkeit so gut geklappt hat, verdankt Olbertz auch dem Existenzgründerprogramm der HÖREX. Sein Fazit: „Innerhalb kürzester Zeit hatte ich alles, was ein Hörakustiker für einen professionellen Auftritt benötigt.“
Im Interview erzählt Marian Olbertz, wie die HÖREX ihn in der Gründungsphase konkret unterstützt hat und welche Tipps er anderen Gründern mit auf den Weg geben kann.
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